Lehrer


Gedeutschte Lehrer

Die braunschweigische Schulpolitik war nach dem Ersten Weltkriege durch ideologische Kulturkämpfe zwischen Konservativ und Links bestimmt worden. Diverse Schulerlasse (Grotewohlsche (USPD), Jaspersche (SPD), Marquordtsche (DVP), Sieversche (SPD)) und schließlich das harsche Eingreifen der Nazis seit der Koalitionsregierung vom Oktober 1930 ließen Fronten entstehen, zwischen denen Kämpfe um den Religionsunterricht stattfanden, die Proklamierung von Kirchenaustritten und Streikaufrufen der Eltern von Kindern Weltlicher Schulen und nicht zuletzt die Drohung des ersten Nazi-Ministers Franzen, diese Eltern in Haft zu nehmen. Es folgten Bücherverbote, Pensionierung junger, fortschrittlicher Schulräte, das Verbot für die Lehrerschaft, eine bestimmte Schulart zu vertreten, Entlassung von 26 dissidentischen Lehrern, zahlreiche Versetzungen, die als Maßregelungen angesehen werden mußten, vor allem aber „ein Schulabbau ohnegleichen“, der „eine starke Heraufsetzung der Klassenfrequenzen und sogar Abschulung von Kindern weltlicher Schulen an christliche Schulen zu Folge hatte. „Alle Maßnahmen zusammengefasst“, so der Volksfreund, “hatten nur einen Zweck, die freiheitlichen Bestrebungen an braunschweigischen Schulen zu unterbinden.“

Die Schule war in Wahlkämfen eines der Hauptthemen. In einer Anzeige informierten die Konservativen die Wählerinnen und Wähler über die Schulpolitik des sozialdemokratischen Ministers Hans Sievers, dem sie unterstellten, die Kinder verderben zu wollen. Das bewiesen sie anhand einiger Zitate, deren Quelle sie aber nicht mitteilten: In einem Lyzeum sei nach einer Schulvorstellung „Vater unser, der du stinkst im Himmel“ gebetet worden, und ein Aufsatzthema für junge Mädchen habe gelautet: „Was ich an meiner Mutter auszusetzen habe.“

Nach der Regierungsbildung befasste sich die Regierung mit der Rücknahme vorheriger Entscheidungen und der Installierung fast des Gegenteils. Am 4. Oktober hob Franzen bereits den Sieverschen Schulerlaß auf und machte die braunschweigischen Schulen wieder zu Bekenntnisschulen. Das fortschrittliche Bildungssystem des Freistaates säuberte Franzen binnen kurzer Zeit: Der SPD angehörende Schulräte wurden entlassen, Hochschulprofessoren durften nicht mehr lehren und die dissidentischen Schulmeister mußten ihre Schulen verlassen; die Weltlichen Schulen erhielten den Todesstoß durch Schließung.
Im Landeskirchenamt brach eitel Freude aus, da in den Schulen nun wieder ungestört gebetet werden durfte und die Schüler am Reformationstag am Gottesdienst teilnehmen mußten. Bischof Bernewitz berichtete dem Kirchentag, „er habe den Eindruck, daß im Ministerium der Wille besteht, christliche Erziehung nach Kräften zu fördern.“

Ein Lehrer, der die Rassenideologie der Nazis kritisierte, wurde denunziert. In Thiede leitete Rektor Karl Freienberg die Volksschule. Nachdem der Regierungsrat Klagges in der braunschweigischen Regierung Franzen/Küchenthal im Februar 1931 einen Schulerlaß zur „Vererbungslehre und sexuellen Aufklärung“ versandt hatte, übte der Pädagoge daran bei verschiedenen Anlässen Kritik.Während einer Lehrerversammlung in Wolfenbüttel bezeichnete er den Erlaß als Blödsinn. Da auch kritische Anmerkungen aus Privatgesprächen zu schulamtlichen Stellen gelangten, sah sich Freienberg Anfang Dezember vor dem Wolfenbütteler Schöffengericht mit dem Vorwurf konfrontiert, mit dieser Kriktik Klagges und seinen Referenten Schmidt beleidigt zu haben. Freienberg bestritt energisch den Beleidigungsvorwurf. Allerdings habe er es für nicht angängig gehalten, zu 14jährigen Kindern über Gattenwahl und Brautwahl zu sprechen: Wenn er z.B. „in seiner Klasse den schwarzhaarigen Mädchen sagen müßte, daß sie den blonden gegenüber minderwertig seien, dann würde das nächstliegende sein, daß die Mädchen weinend zu den Eltern liefen, und die weitere Folge, daß im Dorf ein Skandal entstände.“ Außerdem habe er auch noch den neuen, von Klagges eingesetzten, Schulreferenten Schmidt (später durfte er sich offiziell Schmidt-Bodenstedt nennen) beleidigt, indem er ihn als „grünen Jungen“ bezeichnet und ihm die Befähigung für das Amt abgesprochen habe; überdies habe er auch noch behauptet, im Ministerium für Volksbildung herrsche das „System des Parteibuchbeamten“.

Sechs Kollegen traten als Zeugen auf und bestätigten seine kritischen Äußerungen, nur einige bejahten beleidigende Äußerungen. Die Rechtsanwälte Dr. Jasper und Moser betonten, kein vernünftiger Mensch würde etwas dagegen haben, wenn ein Minister bei der Besetzung von Beamtenstellen auch Parteigenossen berücksichtige. Ohne Frage jedoch wäre unter den Lehrern des Landes, auch unter nationalsozialistischen, „einer zu finden gewesen, der für dieses Amt geeigneter war als Herr Schmidt.“ Die Anzeige beruhe ohnehin nur auf Angeberei aus der NS-Zelle im Lehrerverein. Die Aussagen seien durch politische Grundsätzlichkeiten beeinflußt, und der Zeuge E. sei mit dem Angeklagten persönlich verfeindet. Gegen ihn schwebe zur Zeit ein Verfahren mit der Beschuldigung, sich an Schulkindern sittlich vergangen zu haben. Trotzdem dürfe er weiter unterrichten und sei sogar beauftragt, den Angeklagten als ersten Lehrer zu vertreten.

Rechtsanwalt Dr. Heinrich Jasper beantragt Freispruch, wogegen Staatsanwalt Beneke die Beleidigung des jetzigen Ministers Klagges für erwiesen ansah. Freienberg erhielt eine Strafe von 50 Mark oder ersatzweise 5 Tage Haft. Die WZ kommentierte den Inhalt des Prozesses als Kleinkram: „Wohin sollte es wohl führen, wenn alle Beamten und Angestellten, die sich einmal erkühnten, die Anordnungen der Vorgesetzten scharf zu kritisieren, vor den Richter gezerrt werden könnten.“

Klagges ließ nicht locker und griff im März 1933 den Landeslehrerverein scharf an, als im Schulblatt ein mißverständlicher Artikel über die Affäre erschien. Ein paar Tage nach der Reichstagswahl ließ der inzwischen zum Kommissar bei der Kreisdirektion ernannte Kurt Bertram Freienberg verhaften, weil er sich angeblich in Börßum mit SPD-Funktionären getroffen haben soll. Später, im September, verurteilte ihn die Dienststrafkammer in Braunschweig erneut für die Nazi-kritischen Äußerungen aus dem Mai 1931 zu einer Geldstrafe von 250 Mark. Zudem erhielt er einen Verweis und mußte 3/4 der Verfahrenskosten bezahlen.

Mit dem o.g. Erlaß hatte sich gleich nach dessen Verbreitung auch der Volksfreund befaßt. Die Zeitung sezierte genüßlich „den wissenschaftlichen Unsinn“ und sah darin ein „zurück ins Mittelalter“. Denn zu Beginn hieß es da: „Für die Reinerhaltung und Aufartung unserer Rasse und unseres Volkstums sind die grundlegenden Erscheinungen der Fortpflanzung und Vererbung von ausschlaggebender Bedeutung. Deshalb ist die Kenntnis dieser wichtigen Lebensvorgänge und ihrer Gesetze für jeden Volksgenossen unentbehrlich.“

Welches denn die reine Rasse sei, wie sie aussehe und wie sie rein erhalten und aufgeartet werden sollte, wollte die Zeitung vom zuständigen Minister Franzen wissen. Wer weiß, ob es richtiger gewesen wäre, sich öffentlich sachlich mit der Thematik auseinanderzusetzen: Der Volksfreund tat es heute jedenfalls nicht und traf mit seiner weiteren Kommentierung den empfindlichen Nerv der Nazis, indem er zwei ihrer wichtigsten Führer tüchtig durch ihren eigenen Mist zog: „Wir werden noch mehr verwirrt durch das Aussehen und Verhalten des Parteiführers Adolf Hitler, der ganz verboten ungermanisch aussieht und auch sonst von den vielgerühmten Eigenschaften der edelsten aller Rassen: Mut, Treue, Wahrhaftigkeit nicht allzuviel abbekommen zu haben scheint. Ganz aussichtslos erschienen uns unsere Bemühungen, die reine Rasse festzustellen, jedoch, wenn wir es zu unserem Schmerz immer wieder erleben mußten, daß Bilder des Negers, der seit kurzem als Unterstaatssekretär für Kolonien im französischen Ministerium arbeitet, für Fotografien seines Parteigenossen Joseph Goebbels aus Berlin gehalten wurden. Wenn wir schon in dieser Verlegenheit sind, was sollen dann die armen Schulmeister erst tun?“

Viele der armen Schulmeister flogen nach und nach mit wehenden Fahnen zum Hakenkreuz. Einige behaupteten, sie seien eigentlich schon immer verkappte Freunde der Nazis gewesen. Da der Aufsteiger Klagges auch publizistisch tätig war, benutzten Lehrer seine Schriften wohl auch zur eigenen Profilierung. In einer Versammlung des nationalsozialistischen Lehrerbundes im April 1933 in Wolfenbüttel referierte Studienrat Thormeyer “über das Werk vom Minister Klagges“: “Reichtum und Gerechtigkeit.“

Ende April verabschiedete das Reichskabinett das “Gesetz gegen die Überfremdung von Schulen“, das hauptsächlich gegen jüdische Schülerinnen und Schüler gerichtet war. Die aus jüdischen Wolfenbütteler Familien stammenden Mädchen und Jungen mußten im Verlauf der nächsten Jahre ihre Schulen verlassen.

Im Mai hielt Innenminister Frick einen Vortrag über die Zukunft der Schulen: Es müsse die Macht nun auch innerlich gefestigt werden, daß ein “Rückfall in die Fehler der Vergangenheit unmöglich“ werde: “Dazu muß die Grundlage in der Erziehung unseres Volkes geschaffen werden. Die Schulen haben bisher nicht den volksverwurzelten deutschen Menschen geformt, sondern der Bildung der freien Einelperson gedient. Die individuelle Bildungsvorstellung hat wesentlich zu der Zerstörung des nationalen Lebens in Volk und Staat beigetragen.“

Ein politischer Mensch sollte nun geschaffen werden mit einem neuen Geschichtsbild, dem, dass die deutschen Soldaten im Ersten Welt krieg heldenhaft mit dem Volk in einer Welt von Feinden um seine Freiheit gerungen hätten und dass seine Widerstandskraft durch vaterlandsfeindliche Kräfte zersetzt worden sei. Vor allem aber solle unter dem Titel “Rassenkunde“ die Behandlung der europäischen “Hauptrassen“ erfolgen. Gerechtigkeit müsse wieder hergestellt werden, indem der nordischen Rasse in der Entwicklung Europas und der übrigen Erdteile genügend Raum gewährt wird. Und die rassenkundliche Aufklärung müsse durch eine “erbgesundheitliche“ Anleitung ergänzt werden. Das setze eine körperliche Ertüchtigung voraus zur Sicherstellung einer völkischen Dauer. Die Wehrhaftigkeit des deutschen Volkes bedinge eine “geistige und körperliche Wehrhaftigkeit, wie sie durch Geländesportgänge erstrebt“ werden könne und bedeute, “daß das deutsche Volk wieder lernt, im Wehrdienst die höchste vaterländische Pflicht und Ehrensache zu sehen.“
Große Aufgaben also, die auf die Lehrer zukamen. Mit anderen Worten: Dazu beizutragen, Europa und möglichst die Welt und andere Völker beherrschen und die eigenen Landsleute so aussieben, dass Juden, kranke Menschen und Menschen mit Behinderungen und alle, die sich den volkhaften Erfordernissen in den Weg stellen, ausgemerzt werden können. Die entsprechenden Gesetze wurden zu dieser Zeit schon ausgearbeitet. Dazu passte ein Vortrag von Kreisschulungsleiter Oppe im Juni 1933 in Salder, der klarstellte, dass jede Nation ihren größten Feind insich trage. Der gleiche Lehrer fuhr mit seinen Vorträgen fort, die auf den Ideen des Schriftstellers Moeller van den Bruck basierten. Deutschland habe bisher noch keine richtige Revolution gehabt, sondern nur laue Reformen. Das Wesen einer wirklichen Revolution sei nach Moeller van den Bruck die Schaffung neuer Ziele, neuer Ideen und neuer Lebensformen. Die Revolution habe alle Kräfte des Volkes zu wecken und zu verschmelzen in dem unbeugsamen Willen zum Kampf und Sieg.

In einem zweiten Vortrag im Bayerischen Hof machte Lehrer Bosse aus Börßum “wundervolle, tiefgefühlte Ausführunen zum Thema “Der deutsche Glaube“. Die Versammlung habe ergriffen seinen Worten gelauscht, merkte die WZ an, “die auf dem unerschütterlichen Glauben gipfelten, daß auf auf der Basis des im Nationalsozialismus geeinten Volkes auch ein einiges, geläutertes Christentum erblühen müsse: denn wahres Deutschtum und wahres Christentum seien wesensgleich.“ Auch hier wurde wieder der Name des Kreisobmannes Köhlert genannt, eines Lehrers der Wolfenbütteler Mittelschule und Förderer des nationalsozialistischen Gedankens, der an dieser Schule auch lange nach 1945 noch tätig sein konnte.

Im August gelang der Umzug der Oberrealschule aus der Harzstraße in das Schloss, in dem sich bereits das Lyzeum befand. Leiter dieser Zusammenlegung wurde Oberstudiendirektor Naumann.

Gegen Ende August trafen sich die “Deutschen Erzieher“ zu einer Gautagung des nationalsozialistischen Lehrerbundes Südhannover-Braunschweig. Aus 15 Mitgliedern im Jahr 1930 seien nun Tausende geworden: “Stolz kann der Gau von sich behaupten, daß er nahezu 100 Prozent der Erzieher erfasst hat und somit an der Spitze aller deutschen Gaue marschiert.“

Auf dem Kultur-Appell des NS-Lehrerbundes, der im Braunschweiger Staatstheater (damals: Landestheater) stattfinden sollte und zu dem 2000 Lehrer erwartet wurden, kündigte ein vorgesehener Referent die Klärung vieler Fragen zum Thema “Deutsche Führerideale“ an: “Wer und was ist ein Führer? Es sollen hier Bilder und Vorträge deutscher Führer- und Heldenideale gehalten werden, beginnend mit Charakteristiken gemanischer Gottheiten und Helden. Dann soll die Verherrlichung vornehmlich geistiger Führer folgen, wobei in erster Linie auch daran gedacht ist, Werke der Dichtung, der Musik, der Weltanschauung, der Sprache zur Betrachtung zu stellen. Die Fragen: Warum ist das Deutsch? Warum ist das schön? Weshalb liebe ich diese Stelle? sollen beantwortet werden.“

Auf einer Kreisamtsleitertagung in Braunschweig wurde die Wolfenbütteler Mittelschule hervorgehoben: Dass die dortige Lehrerschaft die Staatsjugend in ihrer Tätigkeit nach Kräften unterstütze, zeige das Beispiel dieser Schule: “Diese erhielt als erste Schule im Lande Braunschweig das Recht, die HJ-Fahne zu hissen, da 91,5 % ihrer Schüler und Schülerinnen, das sind alle körperlich dazu fähigen, der HJ bzw. dem Jungvolk oder dem BDM angehören.“

Auf einer Schulungstagung des NS-Lehrerbundes in der Reichsführerschule der HJ in Flechtdorf stellte die Wolfenbütteler Lehrerin Frl. Hegner die Forderung auf, “daß der Schularzt künftig in Rassenhygiene und Erbbiologie geschult sein müsse, daß Elternschaft, Lehrerschaft, Schularzt und Schulfürsorgerin mehr denn je zusammenarbeiten müssten. Auch die Schulfürsorge müsse unter dem Leitgedanken stehen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz!“

Nachdem auf vielen Veranstaltungen die Werke Moeller-Brucks als eine Grundlage des neuen Reiches interpretiert worden waren: “Bürger und Bauer müssen zusammenstehen, dann kommt das dritte Reich.“ und seine Behauptung “Proletarier ist, wer Proletarier sein will“ und “nicht die Lohnabhängigkeit macht den Menschen zum Proletarier, sondern das proletarische Bewusstsein“ befasste sich Lehrer Meier aus Steterburg mit Wilhelm Raabe und mit “seiner philosophischen Betrachtungsweise und seinem philosophischen Gedankengut in Beziehung zu setzen zu den brennenden Fragen der Gegenwart.“ Auch Raabe habe schon betont, dass niemand Proletarier sein müsse, der es nicht sein wolle. Raabe mußte nun herhalten für nationalsozialistisches Gedankengut, quasi der Beginn des Missbrauchs des Dichters, der nicht zuletzt mit Hilfe der Gesellschaft der Freunde Wilhelm Raabes in den Folgejahren durchgeführt wurde. Der Jude Karl Marx, so Lehrer Meier, würde den schwindsüchtigen und hungernden Lehrer Silberlöffel, den armseligen Pechschuster Unwirsch und dessen Sohn Hans, den “Hungerpastor“ als Proletarier bezeichnen, aber Raabe und auch wir sehen in ihnen die Aristokraten der Gesinnung.“ Mit Raabes Mahnung schloß der Lehrer: “Blick auf zu den Sternen und blick auf die Gassen!“

Eine Übersicht über die Schule im Wolfenbütteler Nationalsozialismus ist dem Ausstellungskatalog der HAB zum 450 Jubiläum des Wolfenbüteler Gymnasiums Große Schule zu entnehmen. Darin auch: “Der Kampf um den Religionsunterricht an der Großen Schule 1938/39.“
(Glaubenslehre, Bildung, Qualifikation, 450 Jahre Große Schule Wolfenbüttel, Ein Beitrag zur Geschichte es evangelischen Gymansiums in Norddeutschland, Berlin 1993)

Quellen:
Volksfreund
Wolfenbütteler Zeitung (WZ)
Kuessner, Dietrich (Hrsg.), „Kirche und Nationalsozialismus in Braunschweig“, Braunschweig 1980
Niedersächsischer Erzieher