Manipulierte Erinnerungen eins Jungvolkführers
Die Erinnerungen eines ehemaligen Wolfenbütteler Jungvolkführers, der erfundene Juden benötigt, um sich selber reinzuwaschen. Eine Geschichte um ein Buch in der Lessingstadt, das wegen seiner schlimmen Inhalte erst nicht veröffentlicht werden sollte, dann aber doch mit Hilfe einer offenbar mit restaurativen Ansichten zum „Dritten Reich“ versehenen Historikerin und Stadtheimatpflegerin publiziert wurde. Das Buch hat danach ein Braunschweiger Historiker als Jugendbuch empfohlen. Dieses ist nur einer der Skandale in der Stadt Wolfenbüttel, die sich im Hinblick auf diese revisionistischen Darstellungen weiterhin schamlos als Lessingstadt empfindet.
Natürlich befassen sich sehr viele Wolfenbütteler Einwohner in würdiger und zukunftsweisender Art mit dem Erbe Gotthold Ephraim Lessings und unterstützen die jüdische Erinnerungskultur. Es gibt aber eben auch die Menschen, die zwar propagieren, man müsse aus Fehlern lernen – aber bitte nur auf eine Art, die sie selber bestimmen möchten.
Diese Haltungen verletzen den Ehrentitel „Lessingstadt“.
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